"Wir geben uns auf - KI, Kultur und die Entwertung der Wissensarbeit"
Vortrag, Lesung und Diskussion mit Matthias Hornschuh
Journalismus, Literatur, Bilder, Filme, Musik: Das Internet ist zum zentralen Platz unserer gesellschaftlichen Kommunikation geworden. Woher die Inhalte kommen und wie sie entstehen, wird dabei zunehmend fraglich. Welche Rolle spielt hier Künstliche Intelligenz – und wollen wir ihr die wirklich überlassen?
Matthias Hornschuh zeigt die volkswirtschaftliche und existenzielle Bedeutung geistigen Schaffens auf. Es sind Kunst und Kultur, die die Grundlage unserer Wissensgesellschaft bilden – ideelle Wertschöpfung ist kein Luxus. Wir können und dürfen es uns nicht leisten, sie wie nebenbei aufzugeben, wenn wir uns nicht selbst aufgeben wollen. Herrschaft über das Digitale bedeutet Kontrolle über Macht, Mittel und Meinung. Wer sie Digitalkonzernen überlässt, gibt die Demokratie aus der Hand.
„Das Thema ist so monströs komplex, die Veränderungen so rasant, dass einem nur schwindelig werden kann. Deswegen ist dieses Buch ein Glücksfall. Es kommt auf den Punkt und bietet praktische Argumentationshilfen. So klar, eloquent, bildhaft, leidenschaftlich und eindringlich wie Matthias Hornschuh über die größte Bedrohung kultureller Identität und Wertschöpfung schreibt, ist es Medizin gegen den Wegduck-Reflex.“ - Mario Giordano, Schriftsteller
Matthias Hornschuh studierte Musik und Musikwissenschaft und ist als Komponist für Film, Hörspiele und akustische Kunst in Köln tätig. Er lehrt an verschiedenen Hochschulen in Deutschland und im europäischen Ausland und engagiert sich in zahlreichen branchen- und kulturpolitischen Funktionen für Kunst, Kultur, Medien und Demokratie sowie im Aufsichtsrat der GEMA. Er ist europaweit ein gefragter Speaker und Gesprächspartner zu Themen an der Schnittstelle von Kultur, Medien, Technologie, Gesellschaft und Recht. Er hat zahlreiche wissenschaftliche und politische Veröffentlichungen verfasst und wurde als Komponist und branchenpolitischer Akteur mehrfach ausgezeichnet.
Matthias Hornschuh zeigt die volkswirtschaftliche und existenzielle Bedeutung geistigen Schaffens auf. Es sind Kunst und Kultur, die die Grundlage unserer Wissensgesellschaft bilden – ideelle Wertschöpfung ist kein Luxus. Wir können und dürfen es uns nicht leisten, sie wie nebenbei aufzugeben, wenn wir uns nicht selbst aufgeben wollen. Herrschaft über das Digitale bedeutet Kontrolle über Macht, Mittel und Meinung. Wer sie Digitalkonzernen überlässt, gibt die Demokratie aus der Hand.
„Das Thema ist so monströs komplex, die Veränderungen so rasant, dass einem nur schwindelig werden kann. Deswegen ist dieses Buch ein Glücksfall. Es kommt auf den Punkt und bietet praktische Argumentationshilfen. So klar, eloquent, bildhaft, leidenschaftlich und eindringlich wie Matthias Hornschuh über die größte Bedrohung kultureller Identität und Wertschöpfung schreibt, ist es Medizin gegen den Wegduck-Reflex.“ - Mario Giordano, Schriftsteller
Matthias Hornschuh studierte Musik und Musikwissenschaft und ist als Komponist für Film, Hörspiele und akustische Kunst in Köln tätig. Er lehrt an verschiedenen Hochschulen in Deutschland und im europäischen Ausland und engagiert sich in zahlreichen branchen- und kulturpolitischen Funktionen für Kunst, Kultur, Medien und Demokratie sowie im Aufsichtsrat der GEMA. Er ist europaweit ein gefragter Speaker und Gesprächspartner zu Themen an der Schnittstelle von Kultur, Medien, Technologie, Gesellschaft und Recht. Er hat zahlreiche wissenschaftliche und politische Veröffentlichungen verfasst und wurde als Komponist und branchenpolitischer Akteur mehrfach ausgezeichnet.
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8,00 €Gebühr:In den WarenkorbLoading...
- Kursnummer: 261-00E150
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Start:Fr. 24.04.2026
18:00 UhrEnde:Fr. 24.04.2026
19:30 Uhr - Anmeldeschluss: Fr. 17.04.2026
- Zusatzinfo: Vortrag, Lesung und Diskussion
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Dozent*in:
- Dozentenkompetenz: Komponist, Publizist und Hochschullehrer mit jahrzehntelangem branchen- und kulturpolitischem Engagement für Kultur, Medien und Demokratie
- Geschäftsstelle ESW